Ausstellungsimpressionen Julian Khol, Herbert Brandl, Osthaus Museum Hagen (c) G. Coscia
Am 9. April wurde die Ausstellung „The plight of light, wodka, teer und federn” im Osthaus Museum eröffnet. Für die knapp 200 Gäste der Vernissage war beinahe zu wenig Platz im historischen Altbau des Hagener Museums. Herbert Brandl, der in Düsseldorf eine Professur für Malerei innehat, und Julian Khol, der einst Meisterschüler von Brandl war, hatten sich ausdrücklich diese Räume für ihre erste gemeinsame Ausstellung gewünscht. „Da haben wir die Findung der Ausstellung mit den Räumen wachsen lassen“, erläuterte Julian Khol beim Presserundgang. „Die Architektur ist sehr fordernd. Das sieht man selten.“
Ausstellungsimpressionen Julian Khol, Herbert Brandl, Osthaus Museum Hagen (c) G. Coscia
Für Julian Khol ist es die erste Museumsausstellung. Dafür kann der gebürtige Wiener,
der heute überwiegend in Köln lebt und arbeitet, bereits auf ein vielfach entwickeltes, künstlerisches Werk verweisen. Das beweisen nicht zuletzt seine großformatigen Gemälde, die auf einem meist monochromen, nichtsdestoweniger malerisch entworfenen Fonds sehr freie, auf der Linie basierende Figurationen, Gräser aber auch Figuren (einzeln Principessa genannt) zeigen.
THE PLIGHT OF LIGHT, WODKA, TEER UND FEDERN
Ausstellungsimpressionen aus dem Osthaus Museum Hagen (c) G. Coscia
Bis zum 12. Juni 2016
Osthaus Museum, Hagen
Museumsplatz 1
58095 Hagen
Öffnungszeiten: Di. – So.: 11 – 18 Uhr
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