1950 wurde Felix Droese in Singen/Hohentwiel geboren. 1970–1976 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Peter Brüning und Joseph Beuys. 1971–1972 Wehrersatzdienst in der psychiatrischen Landesanstalt Grafenberg in Düsseldorf. 1977 Mitarbeit bei der Zeitschrift „Spuren“ und der Vereinigung „Kultur und Volk“ in Köln. 1979 Kandidatur bei der Kommunalwahl in Düsseldorf für die „Grüne Alternative Liste“. 1982 Teilnahme an der documenta 7 in Kassel. 1988 vertritt der Künstler die BRD auf der 43. Biennale in Venedig mit der Installation „Haus der Waffenlosigkeit“. Seit 1990 lebt und arbeitet Felix Droese mit seiner Frau Irmel in Mettmann bei Düsseldorf.
Artikel von Annette Bosetti in der Rheinischen Post vom 30.07.2020 Düsseldorf. Die Werke von Felix...
Am Anfang war das Nichts. Und ein Funke Wahrheit. Wie konnte es passieren, dass Lügen an...
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