1935 am 16. Juni als James Dine in Cincinnati (Ohio) geboren; nach dem Tod der Mutter wächst er überwiegend bei den Großeltern auf.
1954-1957 Studien an der University of Cincinnati, an der Boston Museum School sowie an der Ohio University in Athens.
1957 Bachelor of fine Arts.
1958-1959 Lehrer in Patchogue (Long Island); noch 1958 Umzug nach New York, wo er an der privaten Rhodes School arbeitet. Dine lernt Allan Kaprow und Claes Oldenburg kennen.
1959 gemeinsam mit Claes Oldenburg (*1929), Marc Ratliff (*1935) und Tom Wesselmann (1931-2004) Gründung der Judson Gallery in New York; Teilnahme an den ersten Happenings in New York.
1960 erste Ausstellung in der Reuben Gallery, New York.
1960-1965 Gastprofessor an verschiedenen amerikanischen Universitäten, u.a. an der Yale University, New Haven.
1962 Bekanntschaft mit den Arbeiten von Garry Winogrand (1928-1984), einem Vertreter der amerikanischen street photography, und von Diane Arbus (1923-1971), deren Arbeiten als erste einer amerikanischen Fotografin auf der Biennale von Venedig präsentiert wurden (1972). Dine begegnet Ileana Sonnabend (1914-2007), eine wenn nicht sogar die bedeutendste Galeristin für Moderne Kunst im letzten Jahrhundert („Mom of Pop“).
1964 Teilnahme an der Biennale von Venedig.
1966-1971 Dine lebt in London; Zusammenarbeit mit dem britischen Pop-Art-Künstler Eduardo Paolozzi (1924-2005).
1966 Illustrationen (Fotografien, Zeichnungen und Collagen) für „Le poète assassiné“ („Der gemordete Dichter“) von Guillaume Apollinaire (1880-1918).
1968 Teilnahme an der 4. documenta in Kassel.
1970 Retrospektive im Whitney Museum of American Art, New York.
1971 Dine kehrt in die USA zurück und lässt sich in Putney (Vermont) nieder.
1977 Teilnahme an der documenta VI in Kassel.
1978 Ausstellung zur Druckgrafik im Museum of Modern Art.
Seit 1980 Mitglied der American Academy and Institute of Arts and Letters, New York.
1984-1985 Retrospektive im Walker Art Center, Minneapolis.
1985 Umzug nach New York.
Von 1993 bis 1997 lehrt Dine an der Sommerakademie in Salzburg.
1994 Gastprofessur an der Hochschule der Künste, Berlin, Dine arbeitet mit Fotografien.
Seit 1997 Mitglied der Akademie der Künste, Berlin.
1999 Ausstellung im Guggenheim Museum, New York.
Seit 2001 lebt Jim Dine einen Teil des Jahres in Paris.
2004 Ausstellung in de rNational Gallery of Art, Washington D.C.
2014 Ausstellung in der SK Stiftung Kultur, Köln.
2015-2016 Ausstellung „Jim Dine. About the Love of Printing. Grafik 1960-2015“, Museum Folkwang, Essen.
Jime Dine lebt und arbeitet Paris und Walla Walla (Washington).
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