Im Dialog mit Michael Kluth | 1988–2018
Sprache: Deutsch. 224 Seiten
Erschienen 2018 im Mitteldeutschen Verlag
24.00 x 16.50 cm
ISBN: 978-3-96311-038-2

Günther Uecker. Poesie der Destruktion

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Beschreibung

Günther Ueckers Kunst: komprimiert, disparat, widersprüchlich, provokant, leidenschaftlich. Getragen von einem hartnäckigen Optimismus – dem Gegensatz zum lauen, einverständigen Optimismus, der nur beruhigen will in einer brennenden, chaotischen Welt. Die Verletzung des Menschen durch den Menschen ist sein zentrales Thema. Seine schöpferische Kraft kommt aus tiefem Schmerz. 1930 geboren, erlebte er als 15-Jähriger gegen Ende des Zweiten Weltkriegs entsetzliche Dinge …
In über 30 Jahre geführten Gesprächen mit dem Filmemacher Michael Kluth, die in Auszügen hier vorgestellt werden, gibt Günther Uecker Auskunft über seine Arbeit, sein Leben. Entstanden ist das Porträt eines der bedeutendsten deutschen Gegenwartskünstler, der mit seinen einzigartigen Nagelbildern, Skulpturen, Prägedrucken und Performances berühmt geworden ist.

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